Osteoporosefrüherkennung
Bei der Krankheit Osteoporose handelt es sich um eine krankhaft verminderte Bruchfestigkeit des Knochens.
Ein Bruch des Oberschenkelhalses oder der sog. Witwenbuckel stellen typische Folgen einer Osteoporose dar. Diese tritt bei Frauen und auch bei Männern auf. Frauen sind häufig in Zusammenhang mit Hormonmangel davon betroffen. Auch Rauchen, Cortisonbehandlungen, Bewegungsmangel und familiäre Faktoren spielen eine Rolle.
Die wichtigste Behandlung stellt die Vorbeugung dar. Osteoporose tut nicht weh. Deswegen sollten Frauen bei Risikofaktoren und ab den Wechseljahren eine Basisknochendichtemessung durchführen. Diese ist mit Röntgenuntersuchungen oder Ultraschallmethoden durchführbar.
Bewegung, Calciumreiche Ernährung, Einstellen des Rauchens, ggf. Medikamente und eine Hormonersatzbehandlung im Rahmen der Wechseljahre stellen die Möglichkeiten einer Osteoporosebehandlung dar.